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Ergotherapie bei psychischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen


Welche Erkrankungen können behandelt werden

  • Entwicklungsstörungen
  • Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend, vor allem Wahrnehmungs- und Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen
  • Angeborene oder früh erworbene Hirnschädigungen
  • Intelligenzminderung


Mögliche Ziele einer Behandlung

  • Stärkung sozioemotionaler Kompetenzen, Kontakt-, Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit
  • Entwicklung, Verbesserung und Erhalt der Selbständigkeit und der dafür lebenspraktischen Fähigkeiten
  • Verbesserung der Körperwahrnehmung, Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Stärkung der Eigenverantwortung und Entscheidungsfähigkeit
  • Verbesserung der Konfliktfähigkeit und Erlernen von Problemlösungsstrategien
  • Erlangen situationsgerechten Verhaltens
  • Verbesserung kognitiver Fähigkeiten (vor allem Konzentration, Ausdauer, Motivation)


Ergotherapeutische Maßnahmen und Methoden


Die Behandlung kann als Einzel oder Gruppenbehandlung erfolgen

  • Strukturierende Behandlungstechniken zur Förderung von Selbstinstruktion und Eigenregulation
  • Methoden zur Verbesserung der sozialen Wahrnehmung, des kommunikativen und interaktiven Verhaltens, zum Beispiel Rollen- und Regelspiele
  • Projektarbeit
  • Methoden zur Verberbesserung der Körper- und Selbstwahrnehmung sowie der Wahrnehmungsverarbeitung
  • Training der Selbsthilfefähigkeiten
  • Elternarbeit und Umfeldberatung
  • Maßnahmen zur Förderung und Verbesserung von kognitiven Fähigkeiten